Katholische Gesamtkirchengemeinde und Seelsorgeeinheit Biberach

Gesamtkirchengemeinde - GKG

Kath. Gesamtkirchengemeinde Biberach
Mittelbergstraße 29
88400 Biberach


Kirchenpfleger: Holger Frick
Telefon 07351/3001762
E-Mail holger.frick@kpfl.drs.de
 

Zur katholischen Gesamtkirchengemeinde (GKG) Biberach gehören die Kirchengemeinden

  • St. Martinus und St. Maria
  • Zur Heiligsten Dreifaltigkeit
  • St. Josef
  • St. Gallus (Rißegg)

Die Gesamtkirchengemeinde ist

  • Träger von acht Kindertageseinrichtungen in Biberach
  • Gesellschafter der Kath. Sozialstation Biberach in einer gGmbH mit der St.-Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee
  • Träger der Magdalenenkirche im katholischen Friedhof, Ehingerstraße
  • Träger des Kinderferienlagers "Paradiesle"
  • Herausgeber von GEISTREICH, Katholische Zeitschrift für Biberach 

Gesamtkirchengemeinderat

Zusammensetzung: Der leitende Pfarrer, der gewählte Vorsitzende der Gesamtkirchengemeinde (GKG) und sein Stellvertreter, die für den GKG gewählten stimmberechtigten Mitglieder jedes Kirchengemeinderats der GKG, sowie das Pastoralteam (beratend) und der Kirchenpfleger (beratend).

Seelsorgeeinheit - SE

Die SE Biberach-Stadt umfasst 

  • die Gemeinden der katholischen GKG Biberach
  • die Gemeinde St. Alban, Mettenberg,
  • die kroatische Gemeinde Sveti Nikola Tavelić 

Zu den wichtigsten Aufgaben der Seelsorgeeinheit gehören die Zusammenarbeit und Koordination der Kirchengemeinden bei:

  • Gottesdiensten
  • Beerdigungen
  • Vorbereitung und Durchführung von Erstkommunion und Firmung
  • Jugendarbeit
  • Seniorenarbeit
  • Erwachsenenbildung

 

Gemeinsamer Ausschuss der Seelsorgeeinheit

Dem Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit gehören jeweils 3 Mitglieder der KGR der fünf Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit Biberach an: St. Martin, St. Josef, Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, St. Gallus und St. Alban. Ebenso gehören diesem Ausschuss drei Vertreter aus der kroatischen Gemeinde an. Der Gemeinsame Ausschuss koordiniert die gemeinsam getragenen Aufgaben in der Seelsorgeeinheit. Grundlage hierfür ist der Kooperationsvertrag der 5 Kirchengemeinden und der muttersprachlichen kroatischen Gemeinde.